Hans Harländer Hans 1880 Hamburg - 1943 Arnstadt Hans Harländer wurde 1880 in Hamburg geboren.
Hans Harländer arbeitete als Malern und Zeichner
Zunächst absolvierte Hans Harländer eine Malerlehre. Danach besuchte Hans Harländer 5 Semester die Landeskunstschule Hamburg (bei Willy von Beckerath, Arthur Illies, Max Sauerland);
Hans Harländer unternahm Studienreisen nach Italien, Österreich und Ungarn Hans Harländer konnte als freischaffender Künstler und Dekorationsmaler leben. 1929 beteiligte sich Hans Harländer mit zwei Werken an
der Großen Deutschen Kunstausstellung (Hamburg/Altona). 1935 beteiligte sich Hans Harländer an der Ausstellung Maler, Bildhauer, Architekten stellen im Kunstverein Hamburg aus. 1937 beteiligte Kunstverein
Hamburg an der Frühjahrsausstellung Hamburger Künstler in der Kunsthalle Hamburg. 1937 beteiligte sich Hans Harländer an der Ausstellung Hamburger Künstler auf Reisen in der Kunsthalle Hamburg.
1937 hatte Hans Harländer eine Einzelausstellung im Hamburger Kunstverein; Im Dritten Reich €žwar Hans Harländer am Aufbau mehrerer illegaler Ausstellungen seinerzeit verfemter Künstler (u.a. Ernst Barlach)
beteiligt. Ausstellungskatalog, Lütjenburg, 1960); 1938 beteiligte sich Hans Harländer an der €žAusstellung Hamburger Künstler (Kunsthalle Hamburg) 1940 nahm Hans Harländer an der Ausstellung Hamburg. Stadt.
Hafen, Landschaft teil (Folkwang- Museum, Essen & Kaiser- Wilhelm- Museum, Krefeld); 1942 Teilnahme an der Ausstellung Norddeutsche Aquarelle und Kleinplastik im Kunstverein Hamburg. 1942 Teilnahme von
Hans Harländer an der Herbstausstellung Hamburger Künstler in der Kunsthalle Hamburg); 1943 war Hans Harländer an der Ausstellung €žKünstler im Wehrdienst in der Kunsthalle Hamburg Teilnehmer.
1960 hatte Hans Harländer Post Hum eine Einzelausstellung im Rathaus Lütjenburg. Werke von Hans Harländer wurden u. a. durch die Stadt Lütjenburg angekauft.
Hans Harländer starb 1943 in Arnstadt/ Thüringen
Literatur: artprice, Ausstellung Hans Harländer. Aquarelle, Graphiken, Angewandte Kunst [Katalog zur Ausstellung vom 7. August bis 2. September 1960 im Rathaus Lütjenburg]; Lütjenburg: J. M. Klopp
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