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Heribert LOSERT Heribert 1913 Neunkirchen - 2002 Wörth an der Donau Heribert LOSERT wurde am 11.7.1913 in Neunkirchen geboren.
Bereits mit 15 Jahren erhielt Heribert Losert den ersten
Zeichenunterricht bei der Malerin Julie Silberschütz. Von 1929 bis 1931 studierte Heribert LOSERT Kunst an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie in Wien bei Viktor
Schufinsky. Heribert LOSERT besuchte von 1931 bis 1935 die Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Carl Fahringer und Martin. 1939 wurde Heribert LOSERT zum Kriegsdienst einberufen und als Kriegsmaler und
Zeichner an den Fronten in Frankreich, Polen und Russland eingesetzt.
Bis 1961 hatte Heribert LOSERT einen Lehrauftrag als Kunstpädagoge an der Rudolf- Steiner- Schule in München- Schwabing. 1961 wurde
Heribert LOSERT zum Leiter der Fachgruppe Bildende Kunst in der Künstlergilde Esslingen gewählt und gründete die Sommerakademie St. Johann bei Regensburg.
Ab 1961 war Heribert Losert wieder als freischaffender Künstler tätig.
1965 gestaltete Heribert LOSERT die Sendereihe €žSehen und Sichtbarmachen ein Zeichenkurs mit Spielregeln, im Bayerischen Rundfunk (Fernseh- Studienprogramm), mit Wiederholungen im
Hessischen und im Schweizer Fernsehen. Von 1965 bis 1968 war Heribert Losert Dozent für Malerei an der Freien Kunst Studienstätte Ottersberg bei Bremen. 1971 wurde Heribert LOSERT Mitglied der Neuen Münchner
Künstlergenossenschaft, der Künstlergruppe der Hans- Thoma- Gesellschaft, der Association Art et Lettres in Juvisy und der Seerose in München.
1973 gründete Heribert Losert die Freizeitakademie Bayerwald in Hofdorf 1974 wurde Heribert Losert zum Ersten Vorsitzenden der Künstlergilde Esslingen gewählt und 1978 als Mitglied des Ostdeutschen Kulturrats
berufen. Ab 1991 führte Heribert LOSERT die Freizeitakademie als Sommerakademie im Kloster Windberg fort. Heribert LOSERT war Gründungsmitglied der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste.
Heribert LOSERT starb am 11.4.202 in Wörth an der Donau.
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